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Für Unternehmen, die mittlerweile ausschließlich bargeldlose Zahlungen nutzen, sind vor allem Online-Zahlungsarten ein großer Vorteil. Zahlungsaus und -eingänge lassen sich dank den Möglichkeiten des Online-Bankings schnell erfassen und einfacher managen als Kassenzahlungen. Spätestens seit dem starken Wachstum des E-Commerce ist auch die Sicherheit von Zahlungsarten bedeutsam geworden.
Vorteile und Nachteile der beliebtesten Zahlungsarten
- Jede Transaktion, die ein Kunde tätigt, kostet Geld – entweder direkt oder indirekt.
- Allerdings unterstützen noch nicht alle Onlineshops diese Zahlungsmethode.
- Insbesondere wenn Sie personenbezogene Daten erheben, sollten Sie sich über eine Onlineshop-Versicherung informieren.
- Bei der Bezahlung mit Kreditkarte gibt der Käufer bei der Bestellung seine Kreditkartendaten an.
- Sie möchten die in Deutschlad beliebte Bezahlmethode „Kauf auf Rechnung“ in Ihrem Online-Shop anbieten, aber die KLARNA-Gebühren empfinden Sie als zu hoch?
Für Online-Shops sollten mobile Zahlungsdienste reibungslos funktionieren und einfach bedienbar sein. Die Zahlungsmethode kann entscheidend darüber sein, ob ein Kunde kauft oder abspringt. Um möglichst vielen Kundinnen und Kunden eine optimale Lösung anzubieten, ist der richtige Mix an Zahlungsoptionen essenziell. Letztendlich bevorzugt die Kundschaft einfache und bequeme Zahlungsmethoden. Kontaktlose Zahlungen, die nur wenige Sekunden dauern, oder das Scannen eines QR-Codes werden zunehmend nachgefragt. Die Verfügbarkeit von Geldautomaten, POS-Terminals oder digitalen Wallets spielt ebenfalls eine wichtige Rolle.
Digitale Wallets
Damit Du diese Option nutzen kannst, musst Du Deine Karten aber zunächst über Visa oder Mastercard registrieren und der Händler muss Click to Pay anbieten. Trifft beides zu, klickst Du auf das Click to Pay-Logo und der Händler zeigt Dir die Karten an, die Du registriert hast. Du wählst eine davon aus und gibst ein Einmal-Passwort ein, das Dir Click to Pay schickt. Dieser Dienst soll sicherer sein als eine normale Kartenzahlung, da der Händler keine Kartendaten bekommt.
Sicherheitsaspekte bei Online Zahlungen
Zu Beginn konnten Nutzer den Betrag nicht flexibel wählen, sondern nur den Gesamtbetrag einer Paysafecard auf ein Online-Konto übertragen. Dadurch war sie besonders bei Anwendungen beliebt, bei denen Sie Konten mit Guthaben aufladen können. Auf Spielhallen.com findet man entsprechend auch heute noch zahlreiche Paysafecard Casinos, bei denen die Zahlungsmethode seit langer Zeit sehr gängig ist. Dank des praktischen Online-Banking-Systems der Sofort GmbH lässt online casino mit google pay bezahlen sich der Rechnungsbetrag schnell überweisen. Zudem können Onlineshops mit einer schnellen Zahlungsabwicklung rechnen. Allerdings müssen hierbei die eigenen Bankdaten an Dritte, in diesem Fall die Sofort GmbH, weitergegeben werden.
Unterschiedliche Zahlungsarten in deinem Shop sollten deiner Kundschaft in erster Linie die Sicherheit geben, dass die bestellte Ware schnell und sicher versendet wird. Nach der Angabe der Kreditkartendaten kann die Zahlung direkt erfolgen, was ein großer Vorteil für Online-Shops ist. Wer die persönlichen Kontodaten nicht herausgeben will, profitiert von einem PayPal-Konto.
Welche Zukunftstrends verändern das Bezahlen?
Ist beides nicht der Fall, kommt es auf das jeweilige Zahlungssystem an. Einige Terminals verweigern dann sofort die Zahlung, andere akzeptieren diese, die Bank gibt jedoch die Lastschrift zurück. Neben den Online-Bezahlmethoden bietet die österreichische Post auch noch die Bezahlung per Nachnahme an.
Zahlung per Lastschrift ist bequem, birgt aber das Risiko, dass Daten bei der Eingabe in den Onlineshop von Hackern abgegriffen werden. Seriöse Händler werden dich übrigens nie nach einer TAN- oder PIN-Nummer fragen. Solltest du per E-Mail oder Anruf aufgefordert werden, deine Bankdaten erneut anzugeben, ist Vorsicht geboten. Als zahlungssicher einzustufen sind Paypal, Online-Überweisungen, Kreditkartenzahlungen und Rechnungskauf oder Ratenzahlungen in Zusammenarbeit mit Online-Bezahldiensten wie Klarna. Bei Online-Überweisungen und Kreditkartenzahlungen erfolgt immer eine Bonitätsprüfung und Paypal oder bspw. Das heißt, sobald diese Zahlung freigegeben ist (was nur Sekunden dauert), kann eine Ware in den Versand (das gilt natürlich auch für die nicht-Online-Zahlung per Nachnahme).
Lastschriften kommen zum Tragen, wenn Zahlungen in ungleicher Höhe in einem vorgegebenen Rhythmus erfolgen. Auslöser einer Lastschrift ist der Gläubiger, der allerdings vom Schuldner ein unterzeichnetes SEPA-Mandat, die Erlaubnis zur Einlösung, der Bank des Gläubigers vorlegen muss. Im Gegensatz zu Überweisungen kann der Zahlungspflichtige der Einlösung einer Lastschrift widersprechen. Bei nicht autorisierten Lastschriften hat der Kontoinhaber 13 Monate Zeit. Noch recht jung in der Kreditkartenfamilie sind virtuelle Kreditkarten. Diese können im lokalen Einzelhandel nur genutzt werden, wenn sie in eine Bezahl-App auf dem Handy eingebunden sind.
Wero ist ein digitaler Zahlungsdienst, der von europäischen Banken ins Leben gerufen wurde. Der Name ist ein Kunstwort, zusammengesetzt aus den Begriffen "We" (wir) und "Euro". In Deutschland sind die Deutsche Bank und Postbank, die Sparkassen sowie Volks- und Raiffeisenbanken dabei. Auch die niederländische ING gehört inzwischen dazu – die zu den größten Privatkundenbanken gehört. Habt ihr euer internetfähiges Smartphone oder PC parat, ist der erste Schritt geschafft. Damit könnt ihr aber noch nicht einfach so Onlinebanking betreiben.
Wer es schnell und sicher haben will, kann mit der neuen Sparkassen-Card¹ und den Sparkassen-Kreditkarten bequem im Internet bezahlen. Dabei werden die üblichen persönlichen Daten sowie Ihre Bankverbindung oder die Kreditkartendaten abgefragt und hinterlegt. Bei der Anmeldung müssen Sie außerdem einen Benutzernamen und ein Passwort festlegen. Bei einigen Anbietern besteht auch die Möglichkeit, eine Prepaid-Kreditkarte als Bezahlungssystem zu hinterlegen. Wenn ein Onlineshop einen Bezahlsystemanbieter unterstützt, werden Sie bei Auswahl des Bezahlsystems direkt auf dessen Webseite geleitet.